Gerade jetzt in der Sommerferienzeit
könnte das Schulweg-Training aufgenommen werden.
„Die selbstständige
Teilnahme am Straßenverkehr ist eine neue Erfahrung“, ergänzt der Verkehrsdezernent,
Beigeordneter Bernd Neumer. Würden die Kinder erst am ersten Schultag mit den
Regeln des Straßenverkehrs konfrontiert, seien sie überfordert. Vor dem zehnten
bis zwölften Lebensjahr seien Kinder nicht in der Lage, Gefahren, die ihnen aus
dem Verkehr drohen, umfassend zu erkennen oder richtig einzuschätzen.
„Insbesondere Erstklässler
müssen ihren Weg genau kennenlernen und mehrmals gemeinsam mit ihren Eltern
einüben“, schließt der für die Grundschulen der Verbandsgemeinde Rhein-Selz
zuständige Beigeordnete Rainer Tröger.