Aktuell wird seitens der Verbandsgemeinde die Zukunft des Hallenbades Opptimare beleuchtet. Es gibt eine
Sanierungsstudie (Krieger-Architekten) aus dem Jahre 2016 die fortgeschrieben und auf die aktuelle Situation des
Bades abgestimmt wurde. Gleichzeitig wurde vom Verbandsgemeinderat das Büro Kannewischer mit einer
Machbarkeitsstudie
beauftragt. Dies beinhaltet zum einen den aktuellen Standort zu
erhalten bzw. auszubauen oder im Rhein-Selz-Park ein neues Bad zu bauen.
Am
17.09.2018 waren die Bürgerinnen und Bürger eingeladen sich über den
aktuellen Stand im Ratssaal der Verbandsgemeinde zu informieren. An
Stellwänden wurden Auszüge aus der Sanierungsstudie und der
Machbarkeitsstudie vorgestellt. Es gab viele Fragen die von
Bürgermeister Klaus Penzer, dem 1. Beigeordneten Helmut Schmitt
sowie
vom zuständigen Fachbereichsleiter Wolfgang Haselsteiner beantwortet
wurden. Aus der Diskussion war klar erkennbar, dass man das Opptimare an
seinem jetzigen Standort erhalten, sanieren und ausbauen möchte.
Im
Anschluss tagte der neu eingerichtete Arbeitskreis Hallenbad in
nichtöffentlicher Sitzung. Hier sind die politischen Gremien sowie
Vertreter der Nutzer (Vereine, DLRG usw.) vertreten. Auch hier wurden
beide Studien diskutiert und die weitere Vorgehensweise abgestimmt. Auch
im Arbeitskreis wurde klar erkennbar, dass man den Standort des
Opptimare erhalten, sanieren und ausbauen möchte.
Die Sanierungsstudie sowie die Machbarkeitsstudie können hier eingesehen werden:
Oppenheim, 21.09.2018